Die abenteuerliche Reise von der Isla de Margarita nach Ciudad Bolívar auf dem venezolanischen Festland.
Siehe Original-Blogbericht „Hoellentripp bei Feinkost-Zipp“ vom 21.06.2010.
Das Herzstück dieser Internetseite. Alle Beiträge, die mit Südamerika zu tun haben. Hier möchte ich Dir so viel Wissen und Erfahrungen wie möglich über Südamerika auf den Weg geben. Außerdem gibt´s hier Potenzial, Dich einfach nur zu unterhalten.
Die abenteuerliche Reise von der Isla de Margarita nach Ciudad Bolívar auf dem venezolanischen Festland.
Siehe Original-Blogbericht „Hoellentripp bei Feinkost-Zipp“ vom 21.06.2010.
Wie ich fast schon am Flughafen Frankfurt scheiterte, bevor die Reise überhaupt los ging.
Siehe Original-Blogbericht „Herr Ulmer!“ vom 08.06.2010.
Hast Du vielleicht vor, in Südamerika einige Zeit in Freiwilligenarbeit tätig zu sein? Ich selbst habe das nie gemacht, kann aber dennoch zwei Tipps geben: Freiwilligenarbeit in Südamerika weiterlesen
Die Chilenen reden in der Regel sehr schnell und artikulieren häufig auch recht schlampig. Je nach Situation muss man schon recht gut Spanisch können, um zumindest dem Sinn nach zu verstehen. Selbst spanische Touristen haben manchmal Schwierigkeiten. Was noch dazu kommt: Sie benutzen ein sehr eigenwilliges Vokabular. Diese Umgangssprache wird Chilenismo genannt. Für Chile-Interessierte, Chile-Backpacker und Chile-Touristen gibt es hier ein kleines Wörterbuch, Chilenismo, kleines Wörterbuch des chilenischen Slangs weiterlesen
Das südamerikanische Spanisch unterscheidet sich vom Spanisch der iberischen Halbinsel teilweise recht deutlich. Hier auf die Unterschiede in Bezug auf die Grammatik einzugehen, würde den Rahmen sprengen.

Vieles wird aber sowohl in Spanien als auch in Südamerika angewendet. Eine Auswahl an gängigen Formulierungen für alltägliche Sätze möchte ich Euch hier geben. Südamerikanisches Spanisch, kleines Wörterbuch weiterlesen
Eine Wissenschaft für sich und viel diskutiert. Für weitere Infos lies‘ am besten meinen Bericht „Mate und Mate trinken“ unter „Kulinarisches und Rezepte“.
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Einer dieser gemütlichen Orte am Meer. Ohne Stress, alles ein Bisschen langsamer, frischer Fisch und Meeresfrüchte und natürlich viel Strand.
Der Bus schlängelt sich die in sattem Grün bewachsenen Hänge im Nationalpark Henri Pittier hoch. Aus dem zu den Seiten offenen, gelben Gefährt dröhnt der Reggeaton nach Auswahl des Fahrers nach draußen in die tropische Vegetation. Es ist warm, aber der Fahrtwind streicht einem kühlend über den Körper.

Schon die Fahrt nach Choroní im Norden Venezuelas ist ein echtes Highlight und verkörpert viel von dem, was Reisende Venezuela: Geheimtipp Choroní – Abschalten in einem chilligen Strandörtchen weiterlesen
Fahren im öffentlichen Transport entlegener Gegenden. Eine unvergessliche Erfahrung auf dem Río Paraguay zwischen Asunción und Bahía Negra
Wer gerne am Puls des Lebens der Einheimischen reist und vor beschwerlicherem Vorwärtskommen nicht zurückschreckt für den könnte diese Reise genau das Richtige sein. Um von A nach B zu kommen, nutzen Einheimische große Schiffe, die gleichzeitig Frachtschiffe sind, als Transportmittel.

Aus verschiedenen Gründen wählen sie dieses doch recht langsame Verkehrsmittel: Aufgrund des Preises, wenn die Strecke auf andere Weise nicht zurückgelegt werden kann, weil sie Angst vor dem Fliegen haben oder weil sie an Bord Geschäfte machen und/oder an den Zwischenhalten Paraguay: Abenteuerliche Flussfahrten mit Hängematten als Betten weiterlesen
An der Küste, touristisch aber nicht überfüllt. Wale, Delfine, Vögel und viel Natur
Wenn Du im Süden Chiles ein paar Tage in einer gemütlichen Umgebung mit viel Natur (u.a. ist die Beobachtung von Walen möglich), Meer und ohne viel Stress verbringen möchtest, könnte Maicolpué das Richtige für Dich sein.

Wenn Du außerdem gerne in Gegenden mit typisch chilenischem Flair reist und Dir die in meinen Augen sehr schöne chilenische Mischung aus Fortschritt und Rückstand gefällt, dann bin ich mir sicher, dass Dir dieses verschlafene Küstendorf gefallen wird. Chile: Geheimtipp Maicolpué – typisch chilenisches, gemütliches Dorf weiterlesen
Chilliges Strand-Städtchen, bei (Surf-)Touristen bekannt, aber keinesfalls überfüllt
Dieses chillige Küstenstädtchen, auch bekannt unter dem Namen Puerto Malabrigo, im Nordwesten Perus war nach zweieinhalb Monaten Reisezeit meine Rettung: Etwas reisemüde suchte ich einen gemütlichen Ort, möglichst am Meer, an dem ich mich für ca. eine Woche entspannen wollte.

Puerto Chicama wählte ich nach meinem Lieblingsauswahlverfahren: Ich schaute auf der Landkarte, welcher Ort sympathisch sein könnte. (Entsprechende Karte – es war eine schon als Antiquität durchgehende Karte – hing in diesem Fall in einem Museum, das ich besuchte). Das Städtchen war ein Volltreffer… Peru: Puerto Chicama – Surferparadies mit der angeblich längsten Linkswelle der Welt weiterlesen