Über mich

Von Schwaben über Südamerika in die Schweiz…

Ich bin Florian. Dank einer meiner Mathematiklehrer auch unter dem Spitznamen „ulmi“ bekannt. „ulmi“ wird übrigens tatsächlich klein geschrieben, darauf lege ich Wert.

Glücklich aufgewachsen in der schönsten Stadt der Welt: Die Fasnetshochburg und Bischofsstadt Rottenburg am Neckar, im schönen Schwabenland. Vor allem aufgrund der vielen guten Freunde und meiner tollen Familie komme ich immer wieder sehr gerne dorthin zurück. Rund fünf- bis sechsmal im Jahr gelingt mir das.

Schon immer bin ich gerne gereist. Auch wenn ich noch nie in Australien, Neuseeland, Südostasien und Co. war, konnte ich doch schon so Einiges sehen: In unserem schönen Heimatland sowie Europa sicherlich die eine oder andere Ecke, die so mancher Fernreisende noch nicht kennt.

Soweit so unspektakulär, wäre da nicht meine Neugier auf lateinamerikanische Länder gewesen…

In der Salar de Uyuni in Bolivien, August 2011

…Alles begann im Studentenwohnheim im oberschwäbischen Ravensburg. Vermutlich bei einer oder zwei Portionen Nudel-Schinken-Gratin träumten wir von 6-9 Monaten Mittel- und Südamerika.

Nach dem Studium (2003) war eine neunwöchige Interrailreise durch Europa dann die Initialzündung für mehr: Da hatte ich Lunte gerochen und es war damals schon klar, dass das nicht die letzte längere Reise war… Auf die Zeit in Ravensburg folgten ein paar Jahre Norddeutschland.  Der Wunsch am Wasser zu leben hatte mich dort hingezogen. Der Traum und die Zeit reiften und so kam von Juni 2010 bis Oktober 2012 der große Wurf in Form einer zweieinhalbjährigen Rucksacktour durch Südamerika. (siehe mein Blog unter www.ulmi.rtwblog.de)

Start zur Interrailtour am Bahnhof in Haguenau, Elsaß, Oktober 2003.
Start zur Interrailtour am Bahnhof in Haguenau, Elsaß, Oktober 2003

Aus privaten (…) Gründen lebe ich heute (Ende 2014) – seit 2012 – in der Schweiz, kann also wieder etwas Neues kennen lernen. Zu bieten hat die Schweiz ja Einiges.

Für Sport, vor allem Volleyball und Rad fahren, kann ich mich begeistern, die Bewegung tut gut. Auf Reisen ist die bevorzugte Form von Bewegung eher Wandern und generell viel per Pedes, um alles in Ruhe zu erkunden.

Beruflich arbeite ich seit über 8 Jahren im Projektmanagement in industriellen Betrieben. Meine Leidenschaft liegt aber wo anders: Beim Reisen, Schreiben und Lateinamerika.

Wanderung auf den Mutschen in der Schweiz. Irgendwann im Jahr 2005