Freiwilligenarbeit in Südamerika

Hast Du vielleicht vor, in Südamerika einige Zeit in Freiwilligenarbeit tätig zu sein? Ich selbst habe das nie gemacht, kann aber dennoch zwei Tipps geben:

1.)Pisco Sin Fronteras (PSF): Wie schon im Namen steckt, ist diese Organisation in Pisco, Peru, ansässig. Im August 2007 gab es ein schweres Erdbeben und große Teile Piscos wurden zerstört. Viele Menschen verloren ihr Heim. Die Organisation hilft nun schon seit August 2008 den Menschen, wieder in würdige Wohn- und Lebenssituation zurückzukehren. Wie schwierig die Situation ist, erkennt man schon daran, dass nun – über sechs Jahre später – immer noch nicht die vorherigen Zustände hergestellt sind.

Ein deutscher Journalist, den ich am Anfang meiner Reise kennenlernte, erzählte mir von PSF. Mich hat vor allem beeindruckt, dass scheinbar ohne großen Verwaltungsaufwand mitgeholfen werden kann. Man könne anscheinend einfach vorbei gehen und schauen, was man tun kann. Außerdem sei es auch möglich, für nur ganz kurze Zeiträume mit zu machen. Interessiert? Dann schau auf deren Homepage vorbei:   http://psf-es.weebly.com/

2.)Bethlehem Mission Immensee: Dies ist eine Organisation mit Sitz in der Schweiz. Dank Kontakten aus meiner Grundschulzeit hatte ich das Vergnügen, ein soziales Projekt in Bogotá zu besuchen. Siehe dazu den Original-Blogbericht „Besuch soziales Projekt in Bogotá (Nachtrag)“ vom 17.07.2012. Die Organisation engagiert sich auf der ganzen Welt und hat in Südamerika einige Projekte. Bethlehem Mission Immensee gehört nicht zu den kleineren Organisationen. Es ist daher ratsam, sich bei Interesse an einer Mitarbeit frühzeitig darum zu kümmern.

Weitere Infos zur Organisation:   http://www.bethlehem-mission.ch/comundo/

Das Projekt, das ich besuchte (Website leider nicht aktuell): http://www.creciendo-juntos.org

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