Brasilien: Persönliche Eindrücke und Erfahrungen (Original vom 25.01.15, Nachtrag)

Das größte Land in Südamerika, wobei es weltweit auf Platz 5 liegt. Um eine Vorstellung zu haben: Brasilien ist knapp 24 – mal größer als Deutschland. Bei diesen Dimensionen kann man sich vorstellen, wie vielseitig dieses Land daherkommt.

(Meine Artikel über die Länder Südamerikas sind umfangreiche, einzigartige, ehrliche, natürlich subjektive, aber dadurch sehr persönliche Eindrücke, wie ich sie jeweils aktuell bei meinem Aufenthalt im jeweiligen Land erlebte. Sie werden daher persönliche Meinungen enthalten und „die Fakten“ entspringen keiner wissenschaftlichen Recherche und können somit Unschärfen aufweisen)

Der schöne Strand Praia do Lázaro, bei Ubatuba, nicht weit von São Paulo in Brasilien
Der schöne Strand Praia do Lázaro, bei Ubatuba, nicht weit von São Paulo in Brasilien

Vegetation: Fast alles vorhanden. Brasilien hat zwar nicht die höchsten Berge (die höchsten sind ca. 3000m), aber vor allem mit der Serra Catarinense (Südbrasilien) ein durchaus attraktives Gebirge zu bieten. Ein sehr beliebtes Ziel bei Naturfreunden sind die „Chapadas“ im Nordosten des Landes, eine Landschaft mit Tafelbergen, Wasserfällen, Flüssen und Wäldern. Außerdem beeindruckt das Gebiet durch Höhlen und deren Wasserwelten.

Brasilien hat nicht nur schöne Strände zu bieten: Pflanzen-Welt in der Chapada diamantina, Nordosten Brasiliens
Brasilien hat nicht nur schöne Strände zu bieten: Pflanzen-Welt in der Chapada diamantina, Nordosten Brasiliens

Weitere landschaftliche Formen Brasiliens: Pantanal (Sumpfland) mit seinem Artenreichtum; das Amazonasgebiet; die Mata Atlântica (Küstenwald); der sehr trockene Nordosten; weitläufige Kokospalmen-Strände mit nicht besonders grüner Vegetation (eher im Nordosten); Strände mit üppiger, grüner Vegetation (eher im Süden und Südosten); Graslandschaft der Pampa. Ebenso vielfältig sind die kulturellen Ausprägungen des Landes. Im Süden beeinflusst durch europäische Einwanderer; im Nordosten geprägt durch die afrikanischen Menschen (Sklavenzeit), aber auch durch holländische, portugiesische und französische Eroberer, Siedler und Entdecker; im Zentrum und Amazonas-Gebiet geprägt durch die indigenen Ureinwohner. Diese Vielfalt findet in vielen Bereichen des Lebens ihren Ausdruck: Im Essen, in der Musik, im Aussehen der Menschen, in den Traditionen, im Verhalten oder in den Werten.

Was man häufig gleich als Erstes über die Brasilianer hört ist, dass sie so gut gelaunt seien. Da ist sicher was dran. Tatsächlich sieht man vielfach extrem gut gelaunte Menschen auf den Straßen. Gerade auch die einfachen und/oder armen Menschen scheinen heiter durchs Leben zu gehen. Der nach oben gestreckte Daumen drückt neben guter Laune auch Zustimmung und vieles mehr aus. Daumen nach oben ist universell einsetzbar und ist auf den Straßen allgegenwärtig. Als nicht portugiesisch sprechender Tourist merkt man schnell, dass dieses Zeichen eine sympathische und praktische Art der Kommunikation ist.

Wie eigentlich alle südamerikanischen Völker sind auch die Brasilianer sehr gastfreundlich. Man kennt jemand, dieser Jemand kennt einen Freund, der einen Freund kennt, usw. Nicht nur einmal übernachtete ich bei Einheimischen, die ich davor gar nicht gekannt hatte. Dabei strahlen die Brasilianer eine scheinbar natürliche menschliche Wärme aus, die es sehr angenehm macht, selbst mit unbekannten Menschen eine sehr persönliche und freundschaftliche Zeit zu verbringen. Auch hilfsbereit sind sie in Brasilien, wie meist in Südamerika. Immer wieder erstaunlich ist, wie flexibel die Latinos sein können. Wenn es irgendetwas zu improvisieren gibt, dann schaffen sie es. Wenn es ein (scheinbares) Problem gibt, dann improvisieren sie. Gleichzeitig nimmt man vieles einfach nicht so genau (im positiven Sinne). Da kann man fünf auch mal gerade sein lassen.

Entspannung auf Brasilianisch: Busfahrer-Mittagspause in der Hängematte: In Lagoinha im Bundesstaat Ceará, Brasilien
Entspannung auf Brasilianisch: Busfahrer-Mittagspause in der Hängematte: In Lagoinha im Bundesstaat Ceará, Brasilien

Pünktlichkeit wird in Brasilien nicht so groß geschrieben. Bei Verabredungen etwas zu spät zu kommen gehört schon fast zum guten Ton. „Etwas zu spät kommen“ kann das akademische Viertel durchaus um weitere „Viertel“ übertreffen.

Die Brasilianer bezeichnen sich selbst gerne als Spitzbuben. Man trickse und schummle und nehme es mit der Ehrlichkeit oft nicht so genau. Und das gilt untereinander möglicherweise noch mehr als gegenüber Touristen. Ich hatte mal eine interessante Unterhaltung, in der Einheimische über sich selbst erzählten. Der Brasilianer habe anscheinend das Larifari im Blut, beschrieben wurde das so: „Stell Dir vor, es ist Revolution und keiner geht hin“. Und weiter: Es würden sich manche Dinge wohl nie zum Besseren ändern, weil der Brasilianer einfach grundsätzlich zu viel Schlechtes in sich trage. Das war wohlgemerkt eine Einschätzung eines Brasilianers über seine Landsleute!

Mit Sexualität wird vielerorts offen umgegangen. Es wird geflirtet, über das andere Geschlecht erzählt und über die schönste Nebensache der Welt geredet. Fremdzugehen ist für viele Brasilianer, wie auch für die meisten anderen Latinos, normalerweise nichts Ungewöhnliches. Zumindest vermitteln sie diesen Eindruck.

Brasilien hat die größte Wirtschaftskraft in Lateinamerika. Die Verteilung des Reichtums des Landes auf die Bevölkerung ist allerdings sehr ungleich. Daher findet man von steinreich bis bettelarm alles. Und gerade die unterste soziale Schicht nimmt einen recht großen Anteil an der Gesamtbevölkerung ein. Leider lässt sich eindeutig feststellen, dass mit der Hautfarbe oft auch die soziale Schicht bestimmt scheint: So sind beispielsweise die Mehrheit der im öffentlichen Leben stehenden (vermeintlich erfolgreichen) Menschen heller Hautfarbe, während die ärmeren Leute eher dunkler Hautfarbe sind. Typisch wäre z.B. ein reicher Haushalt von hellhäutigen Brasilianern, in dem dunkelhäutige Menschen als Bedienstete arbeiten.

Die armen Menschen versuchen oft, auf der Straße ihr Geld zu verdienen. Und sind dabei nicht selten sehr kreativ...wie er hier, der aus alten Reifen Badelatschen macht
Die armen Menschen versuchen oft, auf der Straße ihr Geld zu verdienen. Und sind dabei nicht selten sehr kreativ…wie er hier, der aus alten Reifen Badelatschen macht

In den letzten Jahren hat sich vor allem die breite Mittelschicht zu einer kaufkräftigen oberen Mittelschicht entwickelt. Apropos Kaufkraft: Die Brasilianer sind sehr großzügig mit Ihren finanziellen Mitteln. Wenn sie die Möglichkeit haben, sich etwas zu leisten, dann tun sie das auch. Die (mindestens) Zweiklassengesellschaft findet besonderen Ausdruck im brasilianischen Gesundheits- sowie dem Bildungswesen: Zu beidem haben wohlhabendere Menschen besseren Zugang. Bildung und bestimmte medizinische Leistungen sind zwar grundsätzlich für alle Brasilianer kostenlos zugänglich. Jedoch ist die Qualität der kostenlosen Leistungen teilweise erheblich schlechter als die der bezahlten.

Leider gibt es in Brasilien, vor allem in vielen Großstädten, eine hohe Kriminalitätsrate. Es werden sehr viele Menschen umgebracht (im ganzen Land sind das jedes Jahr mehrere zehntausend Morde). Die Brasilianer vertrauen sich oft gegenseitig nicht so richtig. Den Eindruck bekommt man jedenfalls, wenn man ein bisschen mit den Einheimischen zu tun hat. Sie zeigen eine gewisse Skepsis gegenüber anderen Menschen (auch sog. Freunden), so als ob sie befürchteten, dass diese sie austricksen oder hintergehen könnten.

Brasilianer erzählen gerne über ihr Leben, ihr Land, ihre Probleme und ihre Mitmenschen. Es wird einem gut und gerne mal eine komplette Lebensgeschichte ausgebreitet, ohne dass der Erzählende ein guter Bekannter wäre. Die Bevölkerung ist sehr katholisch. Man kennt das ja von den Fußballspielen, wo die Spieler sich regelmäßig bekreuzigen und Zeichen gen Himmel schicken. In brasilianischen Jugendherbergen besteht meistens strikte Trennung der Zimmer nach Geschlechtern.

Die meisten Brasilianer sind sehr gläubig und es gibt viele religiöse Bräuche: Religiöse Motive auf den Straßen in Paraty
Die meisten Brasilianer sind sehr gläubig und es gibt viele religiöse Bräuche: Religiöse Motive auf den Straßen in Paraty

Die meisten Menschen legen großen Wert auf Ihr Äußeres bzw. auf ihren Körper. So gehört es schon fast zum guten Ton, dass man in die Muckibude geht und am Strand joggen geht (hier zeigt man auch gleichzeitig sich und seinen Körper). Es ist auch gar nicht so unüblich, einen persönlichen Trainer engagiert zu haben, der einem mit einem maßgeschneiderten Fitnessprogramm hilft, den persönlichen Traumkörper zu erreichen. Für die Ausübung von Freizeitsport gibt es sogenannte Clubs: Ein Ort, wo verschiedene Einrichtungen zur Verfügung stehen, um Sport zu treiben: Schwimmbad, Sporthallen, Sportplätze, Krafträume, sanitäre Anlagen. Sogar Restaurants, in denen es an bestimmten Tagen Life-Musik und ein großes Buffet gibt, sind mit eingegliedert. Sport zu treiben wird dadurch nicht selten zum gesellschaftlichen Ereignis.

Sport am Strand üben die Brasilianer gerne aus. Hier in Fortaleza im Nordosten des Landes, wo ich auf dem Feld hinten links regelmäßig Beachvolleyball mitspielen durfte
Sport am Strand üben die Brasilianer gerne aus. Hier in Fortaleza im Nordosten des Landes, wo ich auf dem Feld hinten links regelmäßig Beachvolleyball mitspielen durfte

Leider spiegelt sich hier wiederum die ungleiche Verteilung des Wohlstands wider, denn die ärmeren Menschen haben häufig schwer Zugang zu guten Sportanlagen. Ein Jugendlicher erzählte mir einmal von den – aus seiner Sicht – ungleichen Möglichkeiten von jungen Talenten im Fußball. Laut ihm seien die Jungen, die aus wohlhabenderen Familien kommen, deutlich im Vorteil gegenüber ärmeren, auch wenn sie die gleichen Fähigkeiten hätten. Das gehe angeblich bis hin zur Bezahlung von Bestechungsgeldern, damit der eigene Sohn aufgestellt wird oder generell besser gefördert wird.

Brasilianer sind in der Regel recht gesellig. Man trifft sich in Gruppen und geht aus, hängt ab, trinkt, redet, isst. Alleine dadurch lässt sich oft schon ein Europäer von einem Brasilianer unterscheiden: Europäer sind auch gerne mal alleine unterwegs. An den Strand geht man in Brasilien natürlich am liebsten in Gruppen, in der Regel ausgestattet mit viel Proviant. Zum Proviant gehört normalerweise auch viel Bier. Bier wird, wie in südeuropäischen Ländern und den anderen lateinamerikanischen Ländern, eiskalt serviert.

Typisch Brasilien. Man geht an den Strand, meist mit Freunden, Familie. Wie hier in Salvador da Bahia
Typisch Brasilien. Man geht an den Strand, meist mit Freunden, Familie. Wie hier in Salvador da Bahia

Musik spielt im Leben der Brasilianer eine sehr große Rolle. Jeder Brasilianer kennt die großen Klassiker der Musikgeschichte, Volkslieder und die verschiedenen Musikstile. Es ist üblich, dass man auch textsicher mitsingen kann. Zahlreiche Musikstile, von denen der Samba nur der bekannteste ist, spiegeln die Vielfalt des Landes wider. Viele sind in Europa nicht einmal vom Namen her bekannt. Beispiele: Forró, Música popular brasileira (MPB), Funk carioca, Sertanejo, Xote, Axé, Frevo.

Ausstellung zu Ehren des berühmten Musikers Luiz Gonzaga, "O rei do baião" ("Der König des Baião"). In Fortaleza lebte ich zwei Monate und hatte Zeit, mehr über Brasilien zu lernen
Ausstellung zu Ehren des berühmten Musikers Luiz Gonzaga, „O rei do baião“ („Der König des Baião“). In Fortaleza lebte ich zwei Monate und hatte Zeit, mehr über Brasilien zu lernen

Die Austragung der Fußball-WM 2014 in Brasilien wurde übrigens von vielen Einheimischen kritisch gesehen. Ich habe beispielsweise mehr Brasilianer kennengelernt, die gegen das Großturnier waren, als solche, die sich dafür aussprachen. Sie waren sich der großen Nachteile bewusst. Erkannten, dass es diverse Stadien gab, deren Modernisierung sich finanziell nie rechnen würde und dass es Stadien gab und gibt, in denen nun – nach der WM – keine wichtigen Spiele mit den entsprechenden Zuschauerzahlen mehr ausgetragen werden. Außerdem wissen die meisten Brasilianer auch, dass das Land Investitionen in vielen anderen Bereichen dringend nötiger hätte.

Ich glaube, man kann ohne eingehende Recherche behaupten, dass Brasilien die abwechslungsreichste Küche Südamerikas zu bieten hat. Schon durch die Größe des Landes bedingt, ergeben sich regionale Besonderheiten: Unterschiedliche Vegetationen mit ihrem unterschiedlichen Angebot an natürlichen Nahrungsmitteln oder ihren verschiedenen kulturellen Einflüssen prägen jeweils die Kulinarik. So ist beispielsweise die Küche im Nordosten des Landes afrikanisch geprägt, da dort die Sklavenzeit deutliche Spuren hinterlassen hat.

Auswahl Essen/Gerichte/Früchte in Brasilien:

Bolo de carima (de tapioca, de aipim), Brigadeiro, Pastel e Caldo, Mungunzá, Canjica, Vatapá, Caldo verde, Bobó, Milho verde, Pamonha, Dobradinha, Acarajé, Feijoada (gilt als Nationalgericht), Pó de guaraná, Sopa paraguaia, Frango com quiabo, Bolo de moleque, Pé de moleque, Souza Leão, Buchada, Capeta (ein Drink), Peixada, Costela com mandioca, Panelada, Cozido, Galinha cabidela, Cuscuz (Afrika lässt grüßen), Xerém, Feijão verde, Caldo de carne, Espetinhos, Tapioca, Tilápia, Galinhada, Caruru, Acarajé, Moqueca de camarão, Moqueca de peixe, Carneiro,

Moqueca de Peixe. Ein Fischeintopf typisch für den Nordosten Brasiliens. Den kocht man uns in unserer Unterkunft in Itaúnas
Moqueca de Peixe. Ein Fischeintopf typisch für den Nordosten Brasiliens. Den kocht man uns in unserer Unterkunft in Itaúnas

Mocotó, Sarrabulho (de porco), Quibe, Calabresa, Picadinho, Pipoca (com leite condensado, com bacon/toucinho), Brigadeiro, Charque, Rabada, Moqueca, Arroz tropeiro, Torresmo, Caldo de Mandioca, Pastel de Polenta, Pastel de angú, Caldo de piranha, Dobradinha.

Früchte:

Açaí, Umbú, Pitanga, Cupuaçu, Jaca,

Diese Frucht nennt sich Jaca. Einmal geerntet, kann sie sehr stinken. Schmeckt aber gut
Diese Frucht nennt sich Jaca. Einmal geerntet, kann sie sehr stinken. Schmeckt aber gut

Cajá, Cajú, Jenipapo, Cacau, Acerola, Graviola, Goiaba, Papaya, verschiedene Melonenarten, Bacurí, Maracuja, Tucumã, Saboti. Dass die klassischen Früchte wie Ananas oder Orangen vorhanden sind, ist selbstredend.

Kokoswasser direkt aus der Kokosnuss zu kaufen. Typischer Straßenstand mit Kokoswasser und anderen Getränken. Hier lernte ich in Gesprächen mit dem Verkäufer portugiesisch. In Fortaleza im Nordosten Brasiliens
Kokoswasser direkt aus der Kokosnuss zu kaufen. Typischer Straßenstand mit Kokoswasser und anderen Getränken. Hier lernte ich in Gesprächen mit dem Verkäufer portugiesisch. In Fortaleza im Nordosten Brasiliens
Getränke:

Beliebt ist natürlich der Cachaça (Zuckerrohrschnaps). Er wird nicht nur für die berühmte Caipirinha verwendet: vor allem höherwertigerer Cachaça (in der Regel von goldener Farbe) schmeckt auch pur sehr gut.

Traditionelles Heißgetränk der Festas Juninas (religiöse Feste im Juni): Quentão; eine Art Glühwein, welcher auf Basis von Zuckerrohrschnaps gemacht wird. Rezept siehe mein Artikel „Rezept Quentão – brasilianischer „Glühwein“ „ unter „Kulinarisches und Rezepte“

Caldo de cana, Guaraná (als aus dem Guaraná-Pulver hergestelltes Getränk; sehr dickflüssig und sehr nahrhaft), Guaraná (als industriell hergestelltes Erfrischungsgetränk), Licor de pitanga, Chimarrão (so wird der Mate-Tee in Brasilien genannt; vor allem im Süden des Landes wird er getrunken)

Brasilianer trinken auch gerne Whisky. Die Whiskymarke ist „Teachers“. Jeder kennt sie, viele trinken sie.

Meine durchschnittlichen täglichen Ausgaben in Brasilien konnte ich leider nicht mehr genau nachvollziehen, da ich nicht immer alleine unterwegs war und mir auch nicht sicher war, ob ich teilweise andere Währungen in bar in die brasilianische Reais umtauschte, ohne dies zu notieren. Zweifelsohne ist Brasilien aber eines der teuersten Reiseländer in Südamerika. Ich schätze meine Ausgaben auf durchschnittlich rund 23-25 EUR pro Tag, wobei ich ja bekanntermaßen relativ günstig unterwegs war. Außerdem lebte ich zwei Monate in Fortaleza im Nordosten Brasiliens und hatte dort eine Unerkunft zum günstigeren Monatspreis und gab ansonsten auch nicht viel Geld aus.

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