Eine gewaltige Reise: In einem Rutsch von Santiago de Chile nach Cuenca in Ecuador. Dreieinhalb Tage in Bussen unterwegs.
Siehe Original-Blogbericht „Champions League“ vom 10.04.2012.
Eine gewaltige Reise: In einem Rutsch von Santiago de Chile nach Cuenca in Ecuador. Dreieinhalb Tage in Bussen unterwegs.
Siehe Original-Blogbericht „Champions League“ vom 10.04.2012.
Habe Dir mal eine mögliche Route aufgeschrieben:
Rio 3 Nächte
Chilliges Stranddorf zwischen Rio und Sao Paulo (z.B. Angra dos Reis/Ilha Grande (touristisch, v.a. die Insel, Insel würd ich nicht machen, Ubatuba (ruhiger und vielleicht auch mehr Brasilianer)) 3 Nächte
(zu Gunsten von Puerto Madryn (s.u.) vielleicht das: Garopaba, Wale kucken – in Santa Catarina, Florianópolis (nur wenn Ihr oben nicht schon in Stranddorf wart, Serra Catarinense)
Puerto Iguazú 2N, auf der argentinischen Seite schlafen und auch auf arg. Seite zu den Fällen Argentinien, Peru, Bolivien, Brasilien – Reiseempfehlung für sechs Wochen weiterlesen
Ich schaltete in den Mañana, mañana – Modus.
Siehe Original-Blogbericht „Manana, manana“ vom 26.07.2010.
Reise-„Alltag“ in Peru und Chile.
Siehe Original-Blogbericht „Willkommen in Chile“ vom 25.09.2010.
Unterwegs in den peruanischen Anden. Reisen kann einen ganz schön fordern.
Siehe Original-Blogbericht „Wieder in den Anden, Richtung Gringo-Trail“ vom 07.09.2010.
Eine große Nacht in Peru. Sicher eine der besten Geschichten meiner Südamerika-Reise. In Trujillo geh´ ich mit zwei Peruanern aus und es wird feuchtfröhlich. Kosten: weniger als eine versoffene Nacht in Europa. Ein paar Blüten der peruanischen Währung, die man mir andreht, waren mein Einsatz. Erlebnisfaktor: Unschlagbar.
Siehe Original-Blogbericht „Ole, wir fahr`n in Puff nach Trujillo“ vom 29.08.2010.
Auch (Langzeit-)Urlauber brauchen mal Urlaub.
Siehe Original-Blogbericht „Urlaub vom Urlaub“ vom 22.08.2010.
Wie ein Tages-Ausflug immer länger wird. Mit einer Amerikanerin und einer Engländerin besuchen wir historische Stätten. Und müssen auf dem Rückweg viel Laufen, da es keine Mitfahrgelegenheit mehr gibt. Bis tief in die Nacht…
Siehe Original-Blogbericht „We`re Close!“ vom 10.08.2010.
Chilliges Strand-Städtchen, bei (Surf-)Touristen bekannt, aber keinesfalls überfüllt
Dieses chillige Küstenstädtchen, auch bekannt unter dem Namen Puerto Malabrigo, im Nordwesten Perus war nach zweieinhalb Monaten Reisezeit meine Rettung: Etwas reisemüde suchte ich einen gemütlichen Ort, möglichst am Meer, an dem ich mich für ca. eine Woche entspannen wollte.
Puerto Chicama wählte ich nach meinem Lieblingsauswahlverfahren: Ich schaute auf der Landkarte, welcher Ort sympathisch sein könnte. (Entsprechende Karte – es war eine schon als Antiquität durchgehende Karte – hing in diesem Fall in einem Museum, das ich besuchte). Das Städtchen war ein Volltreffer… Peru: Puerto Chicama – Surferparadies mit der angeblich längsten Linkswelle der Welt weiterlesen
Sodele, einige Tage schon im nächsten Land gibt´s hier eine Zusammenfassung der Zeit in Peru. Ziemlich genau 2 Monate hab` ich mich dort rumgetrieben.
(Meine Artikel über die Länder Südamerikas sind umfangreiche, einzigartige, ehrliche, natürlich subjektive, aber dadurch sehr persönliche Eindrücke, wie ich sie jeweils aktuell bei meinem Aufenthalt im jeweiligen Land erlebte. Sie werden daher persönliche Meinungen enthalten und “die Fakten” entspringen keiner wissenschaftlichen Recherche und können somit Unschärfen aufweisen)
Es gibt dort viel zu sehen, vor allem was die Geschichte des Landes betrifft. Peru war schließlich im Zentrum des Inkareiches und Peru: Persönliche Eindrücke und Erfahrungen (Original erschienen 08.10.2010) weiterlesen