Packliste Südamerika: Trekking-Ausrüstung und Wanderkleidung – meine Packtipps, Teil 3

Welches Wanderequipment und -kleidung solltest Du für Deine Südamerikareise in Deinen Rucksack packen? Backpacker sind immer wieder auf der Suche nach der perfekten Packliste für ihren Rucksack. Auf den meisten Backpacker-Reiserouten durch Südamerika, seien es zwei Monate oder nur ein paar Wochen Reisedauer, stehen auch Wanderungen (z.B. in der Gegend um El Chaltén in Argentinien) oder ganze Treks (z.B. der Taquesi-Trek in Bolivien oder der Nationalpark „Torres del Paine“ in Chile).
Menu des Tages, gekocht auf meinem einfachen Campingkocher, im Nationalpark Torres del Paine in Chile
Menu des Tages, gekocht auf meinem einfachen Campingkocher, im Nationalpark Torres del Paine in Chile
Doch welche Ausrüstungsgegenstände und welche Bekleidung benötige ich dafür als gewöhnlicher Backpacker in einem fernen Kontinent wie Südamerika? Reicht meine Fitness für schöne Wanderungen aus? Wie packe ich meinen Rucksack richtig für eine Wanderung in Südamerika? Das erfährst Du in diesem Artikel.
Markenklamotten, Profiausrüstung, perfekte Fitness?

Eins vorweg: Um in Südamerika ein paar schöne Wanderungen oder Trekkings zu machen, brauchst Du weder die besten Markenklamotten, noch ein professionelles Zelt, noch musst Du in perfektem körperlichen Zustand sein.

Welche Ausrüstung sollte also auf Deiner Backpacker-Packliste für Südamerika stehen?

Perfekte und komplette Packlisten für Backpacker gibt es im Internet schon genügend. Meine Packliste fürs Wandern in Südamerika zeigt eine etwas andere Sichtweise auf das Thema, wie man seinen Rucksack mit den richtigen Dingen packt. Vor allem bezüglich der (technischen) Ausrüstung inkl. Kleidung wirst Du hier eine etwas andere Meinung rauslesen können.

Takesi-Trek, Bolivien: Zunächst Rucksack noch nicht so gut gepackt
Takesi-Trek, Bolivien: Zunächst Rucksack noch nicht so gut gepackt
Optimiert: Gut gepackter Rucksack, Takesi-Trek, Bolivien
Optimiert: Gut gepackter Rucksack am zweiten Tag, Takesi-Trek, Bolivien

Meiner Meinung nach braucht es für die meisten Wanderungen – und sogar für mehrtägige Trekking-Touren – keinen besonderen Schnickschnack. Alle Reiseziele, die ich auf meiner Südamerika-Reise besucht und „erwandert“ habe, konnte ich mit fast ausschließlich einfachsten und ganz gewöhnlichen Kleidungsstücken und Ausrüstungsgegenständen entdecken. Das ist sehr einfach nachvollziehbar: Auch zuhause hält man sich ja bei unterschiedlichsten Wetterverhältnissen draußen auf, wofür man doch auch nicht spezielle Outdoor-Klamotten benötigt. Dann geht es beim Wandern auch ohne!

Es gibt auf dem Outdoor-Ausrüstungs-Markt sicher sehr viele gute Lösungen und tolle Innovationen, die einem das Wandern (oft sogar im wahrsten Sinne des Wortes) erleichtern. Aber gerade Backpacker schauen ja auch sehr auf die Kosten beim Reisen. Daher beinhaltet meine Liste keine Lobgesänge auf spezielle Markenartikel. Was natürlich nicht heißen soll, dass Du mit hoher Qualität von namhaften Herstellern eine schlechte Wahl treffen würdest!

Meine Empfehlungen, welche Ausrüstungsgegenstände/Kleidungsstücke für schöne Wanderungen und Treks in Südamerika äußerst sinnvoll sind:

1.) Ein vernünftiges Zelt:

Einer der wenigen Ausrüstungsgegenstände, wo es ratsam ist, nicht gerade die billigste Lösung mitzunehmen. Um mehrtägige Trekkings wie im Nationalpark „El Cocuy“ in Kolumbien, auf dem „Takesi-Trek“ (Bolivien) und im legendären Nationalpark „Torres del Paine“ in Chile zu absolvieren, kaufte ich mir das Zelt „Falcon 2“, hergestellt in Brasilien.

Selbst einer Gewitternacht mit anschließendem Schneefall hielt mein relativ günstiges Zelt stand
Selbst einer Gewitternacht mit anschließendem Schneefall hielt mein relativ günstiges Zelt stand (Nationalpark El Cocuy, Kolumbien)

Bevor ich den Nationalpark Radal Siete Tazas in Chile besuchte, erstand ich dieses mobile Zuhause für umgerechnet rund 45 Euro, und es erwies mir fortan stets sehr gute Dienste und war sein Geld somit allemal wert.

2.) Schuhe, mit denen man gut wandern kann:

Auch hier würde ich einigermaßen passable Qualität wählen und vor allem vor der ersten Tour die Schuhe einlaufen, um Blasen an den Füßen vorzubeugen. Es müssen aber keinesfalls Schuhe von der teuersten Marke sein. Meine für nur 50 Euro in Deutschland erstandenen Wanderschuhe von Lowa hielten die gesamte Reise. Sie wurden nicht nur beim Wandern, sondern auch sehr viel beim Reisen von Stadt zu Stadt getragen.

3.) Ein Schlafsack, Schlafsack-Inlett, Isomatte:

Geht man zelten, ist ein Schlafsack Pflicht. In den Bergen oder beispielsweise auch in Patagonien kann es nachts empfindlich kalt werden. Ein Schlafsack-Inlett erhöht die Wärme-Leistung noch einmal um ein paar Grad. Wieder gilt: Es muss nicht das teuerste Produkt sein, auch muss der Schlafsack aus meiner Sicht keinen Komfort-Bereich bis weit unter den Gefrierpunkt besitzen. Ich kann hier nur wieder aus eigener Erfahrung sprechen: Mein Schlafsack kostete mich kaum mehr als 10 Euro und hat einen Komfort-Bereich bis + 11 °C, sein Übergangsbereich endet bereits bei + 7 °C. Gemeinsam mit einem Seiden-Inlett und allen verfügbaren Kleidungsstücken am Körper überstand ich Nächte auf über 4000 Metern über dem Meer mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Lediglich für den mehrtägigen Ausflug in die Salar de Uyuni, bei dem man auch eine bitterkalte Nacht auf rund 5000 Metern über dem Meer (in einem Haus!) verbringt, lieh ich mir einen besseren Schlafsack. (Was sich als gute Entscheidung herausstellen sollte!)

Die Isomatte schützt gegen Kälte von unten.

4.) Genug Trinkwasser und Wasserflaschen zum Nachfüllen

Es gibt Trekking-Routen in Südamerika, auf denen man keine (menschliche) Infrastruktur antrifft. Daher sollte man genau überlegen, ob man genug Trinkwasser im Gepäck hat bzw. ob es unterwegs möglich ist, an natürlichen Quellen Wasser nachzufüllen. Bei der Wanderung auf dem Takesi-Trek hatte ich daher mehrere große, gefüllte Plastikwasserflaschen im Rucksack. Mir war nicht bekannt, ob und wann es unterwegs Trinkwasser geben würde. Hat man mehrere Flaschen mit dabei, kann der Trinkwasser-Vorrat unterwegs aufgefüllt werden. Mehrere Kilo mehr Gepäck-Gewicht in Kauf zu nehmen, hat dann den Vorteil, dass man zwei bis drei Tage ohne Trinkwasser-Quelle auskommen kann.

5.) Genug Proviant

Ist eigentlich selbstverständlich. Wie auch beim Sport, verbraucht der Körper beim Wandern einiges an Energie. Will man unterwegs nicht schlapp machen, ist es daher unerlässlich, genügend Proviant mit dabei zu haben. Für eintägige und einfache Wander-Touren ist dies nicht besonders schwer und häufig würde man den Tag zur Not sogar ohne feste Nahrung überstehen. Wird es aber körperlich schwieriger und/oder geht die Trekking-Tour über mehrere Tage, ist genug und geeigneter Proviant absolute Pflicht. Ich bin hier kein Profi, aber es macht meiner Meinung nach wohl Sinn, wenn der Proviant aus verschiedenen Arten von Lebensmitteln besteht.

Zwei Beispiele, wie mein Proviant in Südamerika aussah, siehst Du auf den Fotos: 1. Foto: Für den dreitägigen Takesi-Trek in Bolivien, 2. Foto: Für die einwöchige Tour durch den Nationalpark Torres del Paine in Chile und was dabei übrig blieb (3. Foto)

Proviant für drei Tage wandern auf dem Takesi-Trek
Proviant für drei Tage wandern auf dem Takesi-Trek
Proviant für knapp eine Woche wandern im Nationalpark Torres del Paine in Chile
Proviant für eine Woche wandern im Nationalpark Torres del Paine in Chile
Übriggebliebener Proviant nach sieben Tagen im Nationalpark Torres del Paine
Übriggebliebener Proviant nach sieben Tagen im Nationalpark Torres del Paine

Der Proviant bestand jeweils ungefähr aus folgenden Lebensmittel-Gruppen:

– Kohlenhydrate, z.B. Nudeln, Reis, Brot, Kekse (salzig)

– Süßes, z.B. Schokokekse, Obst (s.u.)

– Cerealien, z.B. Müsli, Müsli-Kekse

– Obst, z.B. Bananen, Äpfel

– Fett/Proteine, z.B. Wurst, Erdnüsse, Quinoa (typisch südamerikanisches Lebensmittel)

– Mahlzeit für zwischendurch: Instant-Suppen (funktioniert auch mit kaltem Wasser, wenn man vor „knusprigem“ Suppeninhalt nicht zurückschreckt!)

– Für den Kreislauf: Kaffee

Ich gönnte mir sogar Gemüse, damit das abendliche Reis- oder Pasta-Mahl nach etwas mehr schmeckte. Für den Takesi-Trek in Bolivien fand ich auf einem der zahlreichen Märkte in La Paz eine besondere Packung Cerealien: Ein vom Gesundheitsministerium herausgegebenes Müsli für Schwangere, (das eigentlich gar nicht hätte verkauft werden dürfen).

Beim Takesi-Trek außerdem Trinkwasser für 2 – 3 Tage, was im Nationalpark Torres del Paine nicht notwendig ist, weil es dort unterwegs und abends an den Camping-Plätzen die Möglichkeit zum Nachfüllen gibt.

6.) Ein kleiner Topf zum Kochen, ein kleiner Teller und ein Löffel:

Ein kleiner Alu-Topf mit 1 – 2 Liter Fassungsvermögen ist völlig ausreichend, wiegt nicht viel und nimmt kaum Platz weg, wenn man den Hohlraum mit anderen Gegenständen füllt.

Auf dem Campingkocher in einer geschützten Ecke kochen im Nationalpark Torres del Paine, Chile
Auf dem Campingkocher in einer geschützten Ecke kochen im Nationalpark Torres del Paine, Chile

7.) Einfacher Camping-Kocher, die dazugehörige Gaskartusche und Feuerzeug/Streichhölzer:

Es gibt ganz kleine Camping-Kochvorrichtungen, welche aus kaum mehr als dem Gewinde, dem Ventil und der Auflagefläche für den Topf bestehen.

8.) Lange Unterhose:

Sie erweist vor allem in den kalten Nächten sehr gute Dienste. Es könnte z.B. die gute alte olivgrüne Unterhose von der Bundeswehr sein. In Südamerika bietet sich alternativ der Kauf einer mehr wärmenden Unterhose aus Alpaka-Wolle an.

9.) Taschenmesser, (Stirn-)Taschenlampe:

Kann man immer gebrauchen!

10.) Kopfbedeckung:

Je nachdem gegen was man sich schützen will. Wandert man in Gebieten mit starker Sonneneinstrahlung ist eine Kopfbedeckung als Sonnenschutz ratsam. Hier gibt es heutzutage sogenannte „Scarfs“, die sehr leicht und multifunktional sind. Sie können als Kopfbedeckung gleichermaßen dienen wie auch z.B. als Halstuch. Ein ganz normales Halstuch tut es aber auch, um es sich bei viel Sonne um den Kopf zu spannen.

In kälteren Regionen rate ich dazu, eine Wollmütze im Rucksack zu haben. Sie kann wiederum auch nachts zum „beliebten“ Kleidungsstück werden!

11.) Mehrere Schichten Kleidungsstücke:

Von Profis gerne als „Zwiebelprinzip“ bezeichnet. Der Name sagt es: Wie bei einer Zwiebel wird die gewünschte wärmende Wirkung dadurch erzielt, dass man mehrere Kleidungsstücke übereinander zieht. Solange, bis man sich wohl fühlt. Bei wechselnder Außentemperatur oder wenn dem Wanderer von innen warm wird, kann so durch An- oder Ablegen von Schichten jeweils auf die gegebenen Umstände reagiert werden. Hätte man nur ein ganz warmes Kleidungsstück, könnte man lediglich „ganz warm“ oder „zu kalt“ wählen.

Anmerkung: Gerade bei der Kleidung gilt, was oben erwähnt wurde: Es gibt zahlreiche Funktions-Kleidungsstücke, heutzutage beinahe für jede Lebens- und damit Wanderer-Situation. Meine – nicht immer anspruchslosen – Trekking-Touren konnte ich ohne Funktions-Kleidungsstücke unternehmen. Ganz normale Kleidungsstücke in unterschiedlichen Kombinationen („Zwiebelprinzip“) waren stets ausreichend. Nicht mal die äußerste Schicht – Winter- oder Regenjacke – war von besonders hochwertiger Qualität.

12.) Foto-Kamera

Logisch: Wie auch in anderen Situationen auf Reisen, freut man sich, wenn man tolle Momente und schöne Sehenswürdigkeiten in hübschen Fotos festhalten kann. Es muss dabei wiederum kein Hightech-Markenmodell sein. Mit den heute erhältlichen, einfachen Digitalkameras kann man bereits sehr ordentliche Fotografier-Ergebnisse erzielen. Die Fotos auf ulmis Reisen stammen übrigens aus einer 150 Euro – Digitalkamera.

13.) Ausleihen von Outdoor-Ausrüstung und –Kleidung fürs Trekking und Wandern

An vielen Backpacker-Hotspots Südamerikas, wo es Treks und Wanderungen gibt, kann der Reisende auch vor Ort Ausrüstung und Kleidungsstücke ausleihen. Ist man also als Rucksackreisender oder sogar mit dem sperrigen Koffer überwiegend unterwegs, ohne zu wandern, sollte man durchaus in Erwägung ziehen, sich das benötigte Equipment vor Ort zu leihen. So kann auf dem Rest der Reise der Rucksack leichter gepackt werden und sogar Geld gespart werden, will man sich wegen einer Trekking-Tour nicht gleich Zelt, Campingkocher und Kochtopf zulegen.

14.) Thermometer:

Spielerei, aber für den ein oder anderen bestimmt interessant. Ich fand es auf meinen Touren, vor allem wenn es hoch hinaus ging, interessant, welche Temperatur jeweils herrschte. Vor allem nachts und im Zelt. (Dabei habe ich übrigens festgestellt, dass es in den kalten Nächten der Anden in meinem Zelt rund 3 – 5 °C wärmer war, als im Außenbereich)

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!!!

Fitness

Es ist keineswegs eine Leistungssportler-Fitness erforderlich, um in Südamerika schöne Wanderungen zu unternehmen. Wichtig ist vor allem eines: Passe Deine Geschwindigkeit, Dein „Reise-Gewicht“ und Deine Ambitionen Deinem Leistungs-Niveau an. Ich halte mich für relativ fit und konnte mich so in Zonen wagen, wo es für weniger fitte Menschen vielleicht zu riskant geworden wäre. In technisch anspruchsvollem, hochalpinen Wandern, Klettern, über Eis wandern, etc. habe ich jedoch keine Erfahrungen. Deswegen habe ich das auch nicht gemacht.

Du kannst viele schöne Gegenden in Südamerika entdecken, ohne besonders fit zu sein. Körperlich nicht so herausfordernde Touren gibt es zum Beispiel in der Region um El Chaltén in Argentinien.

Fazit zum Packen des Rucksacks für Wanderungen in Südamerika

Es ist gar nicht so schwer, den Rucksack für eine Trekking-Tour in Südamerika richtig zu packen. Mach Dir vorab ein paar Gedanken, wie das Wetter werden könnte. Welche Kleidungsstücke würdest Du zuhause bei dem zu erwartenden Wetter tragen? Packe diese Kleidungsstücke in Deinen Rucksack. In der Regel musst Du keine besonderen Kleidungsstücke oder High-Tech-Kleidungsstücke kaufen.

Start zu eine Woche Trekking im Torres del Paine, Chile: Meinen Rucksack samt Inhalt hatte ich in Bolivien verloren und dort  einen neuen gekauft. Dazu Kleidung/Equipment neu, ausschließlich günstige Produkte, keine Markenartikel
Start zu einer Woche Trekking im Torres del Paine, Chile: Meinen Rucksack samt Inhalt hatte ich in Bolivien verloren und dort einen neuen gekauft. Dazu Kleidung/Equipment neu, ausschließlich günstige Produkte, keine Markenartikel

Nehme genug Proviant und Trinkwasser mit. Bleibst Du mehrere Tage und übernachtest im Zelt, überlege Dir, was Du für einen Abend/Nacht mit Zelt benötigst. Mache immer nur das, was Du sicher beherrschst und Dich (körperlich) nicht überfordert. Du kannst Dich auch nach und nach herantasten und versuchen, Dich von Tour zu Tour zu steigern.

Auch ich taste mich heran: Erste Nacht im neuen Zelt, am Rande des Nationalparks "Radal Siete Tazas" in Chile, in Reichweite der Zivilisation
Auch ich tastete mich heran: Erste Nacht im neuen Zelt, am Rande des Nationalparks „Radal Siete Tazas“ in Chile, in Reichweite der Zivilisation

Abschließend wie immer der grundsätzliche Tipp: Versuche Deinen Rucksack so leicht wie möglich zu packen. Lasse unnötige Dinge lieber zuhause, Dein Rücken wird es Dir danken.

Noch mehr Packtipps (für Südamerika) gibt’s hier.

Die Packliste für meine Südamerika-Reise (vor Start in Deutschland) siehst Du auf dem Blog meiner Reise: http://ulmi.rtwblog.de/die-13/

Hast Du Fragen zu diesem Artikel? Melde Dich bei mir!

2 Gedanken zu „Packliste Südamerika: Trekking-Ausrüstung und Wanderkleidung – meine Packtipps, Teil 3“

Kommentare sind geschlossen.