Besuch eines weiteren Bierfestes. Dieses Mal in Uruguay. Unterhaltsam, aber bei weitem nicht so gut wie das Bierfest in Chile, welches wir besuchten. Ein lustiger Blogartikel.
Siehe Original-Blogbericht „Eins zu Null fuer Chile“ vom 16.05.2011.
Besuch eines weiteren Bierfestes. Dieses Mal in Uruguay. Unterhaltsam, aber bei weitem nicht so gut wie das Bierfest in Chile, welches wir besuchten. Ein lustiger Blogartikel.
Siehe Original-Blogbericht „Eins zu Null fuer Chile“ vom 16.05.2011.
Noch einmal haben wir die Gelegenheit südamerikanische Farm-Kultur kennenzulernen. Außerdem wohnten wir einer deutsch-uruguayischen Taufe bei, bei der der Taufpate wegen einem Fußball-Spiel zu spät kam. Der Besuch einer Vieh-Versteigerung rundete das Gaucho-Erlebnis ab.
Siehe Original-Blogbericht „Auf dem Land in Uruguay“ vom 06.05.2011.
In Paraguay werden wir für ein paar Tage auf eine Chacra mitten im Chaco-Gebiet eingeladen. Chacras sind Farmen. Ein unvergessliches Erlebnis.
Siehe Original-Blogbericht „Viel Zeit vergangen“ vom 20.03.2011.
Im argentinischen Santiago del Estero treffe ich eine der Rottenburger Wengert Hexen und wir feiern eine große Nacht.
Siehe Original-Blogbericht „Protokoll Wengert Hexen Sitzung“ vom 27.01.2011.
Schräge Vögel trifft man auf Reisen immer wieder. Nicht selten sind sie Besitzer einer Unterkunft.
Siehe Original-Blogbericht „Nach Buenos Aires via Paraguay“ vom 26.01.2011.
Die Schmach von Córdoba. Ich besuche das im Umbau/Abriss befindliche Stadion, in dem uns Österreich eine der schmerzhaftesten Niederlagen der deutschen Fußballgeschichte zufügte. Da gebaut wird habe ich Zugang zu Tribünen, Kabinen, sanitären Anlagen und zum Rasen.
Siehe Original-Blogbericht „Die Schmach“ vom 15.01.2011.
Weihnachten in Chile. Wir feiern mit Einheimischen. Für diese Momente liebe ich das Langzeitreisen.
Siehe Original-Bericht „Noche de paz, noche de amor“ vom 15.01.2011.
Der Blog war nicht immer aktuell. So musste ich manchmal einige Wochen nacherzählen.
Siehe Original-Blogbericht „Der letzte Monat“ vom 18.12.2010.
Unterwegs in Chile und Argentinien. Und wie man mit deutschem (schwäbischem?) Akzent manchmal nicht verstanden und auch nicht ganz ernst genommen wird.
Siehe Original-Blogbericht „Nach dem Oktoberfescht“ vom 08.12.2010.
Ein schwäbisch sprechender US-Amerikaner!!!
Siehe Original-Blogbericht „Kurzer Einwurf…“ vom 16.11.2010.